Institutional change in the payments system and monetary policy
In: Routledge international studies in money and banking 35
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In: Routledge international studies in money and banking 35
In: Stefan W. Schmitz (2016), The OeNB's Reaction to the End of the Bretton Woods System: Tracing the Roots of the Indicator, Monetary Policy and the Economy Q3-4/16, 190-210
SSRN
In: Economic notes, Band 42, Heft 2, S. 135-170
ISSN: 1468-0300
AbstractThis paper analyses the impact of the short‐term component of the new Basel III liquidity standards, namely the liquidity coverage ratio (LCR), on the implementation of monetary policy in the euro area. It employs a conceptual framework to investigate the interaction between the money market and monetary policy implementation. Based thereon, it argues that the isolated focus on the impact on the LCR tends to underestimate the future challenges to monetary policy implementation for two reasons: first, feedback and network dynamics exacerbate the impact of the standard; second, the ongoing crisis itself challenges monetary policy implementation in the euro area by its impact on the (perceived) arbitrage relationship between open market operations and the unsecured money market. The paper concludes by discussing potential policy reactions concerning both, the calibration of the LCR and the framework for monetary policy implementation.
SSRN
Working paper
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 31, Heft 3, S. 407-443
ISSN: 0378-5130
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 31, Heft 3, S. 407-443
"Die vorliegende Arbeit untersucht die Effektivität der 'Governance'-Struktur der Pensionskassen in Österreich. Darauf aufbauend werden die polit-ökonomischen Konsequenzen anhand des politischen und legislativen Prozesses, der zur Novelle des Pensionskassengesetzes im Jahre 2003 führte, analysiert. Im ersten Teil werden die 'Coporate Governance', der Regulierungsrahmen und die Wettbewerbsintensität im Bereich der Pensionskassen dargestellt und bezüglich ihrer Effektivität zur Durchsetzung der Interessen der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten untersucht. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse des ersten Teils einer empirischen Überprüfung unterzogen. Analysiert wird, wessen Interessen die Pensionskassen in einem Interessenkonflikt zwischen Anwartschafts- bzw. Leistungsberechtigten tatsächlich vertreten. Die Untersuchung basiert auf einer Fallstudie. Die wichtigsten Resultate dieser Arbeit lassen sich wie folgt zusammenfassen: (i) Die 'Governance'-Struktur der Pensionskassen (bestehend auf 'Corporate Governance', regulatorischem Rahmen und Wettbewerb) stellt keinen wirksamen Anreizmechanismus für die Pensionskassen dar, allein die Interessen der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten zu vertreten. (ii) In einem tatsächlichen Interessenkonflikt bezüglich der Reform der 'Governance'-Struktur der Pensionskassen vertraten der Fachverband der Pensionskassen und die Pensionskassen die Interessen der AktionärInnen gegen jene der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten, wie im ersten Teil prognostiziert. Dadurch zeigt sich, dass die 'Governance'-Struktur auf der Mikro- und Mesoebene polit-ökonomische Rückwirkungen auf der politischen Ebene hat, die zu einem 'Circulus vitiosus' für Anwartschafts- und Leistungsberechtigte führen können." (Autorenreferat)
In: Socio-economic review, Band 9, Heft 4, S. 639-669
ISSN: 1475-147X
In: Socio-Economic Review Volume 9, Number 4 (2011), 639-671, doi:10.1093/ser/mwr009
SSRN
In: Volkswirtschaftliche Schriften - Band 537 v.537
Hauptbeschreibung Der vorliegende Band vereint ausgewählte wirtschaftswissenschaftliche Publikationen von Wolfgang Schmitz aus vier Jahrzehnten. Motiviert wurden die wirtschaftsethischen Arbeiten insbesondere durch seine schon früh einsetzende wirtschaftspolitische Tätigkeit. 1950 trat er als Mitarbeiter der Präsidialabteilung in die Österreichische Bundeswirtschaftskammer ein, wurde vier Monate später Referent in der Wirtschaftspolitischen Abteilung, schließlich 1964 deren Leiter. Bereits 1963 initiierte er den für die Objektivierung wirtschaftspolitischer Diskussion und Entscheidungen auf nationaler Ebene sich höchst bedeutsam erweisenden Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen, dessen erster Vorsitzender er wurde. Von 1964 bis 1968 gehörte er als Finanzminister der österreichischen Bundesregierung an und fungierte in der Folge, von 1968 bis 1973, als Präsident der Oesterreichischen Nationalbank. Im Zentrum des wissenschaftlichen und politischen Lebens stand für Wolfgang Schmitz stets die Suche nach einer sozialen Ordnung, welche die tragfähigen Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung des Menschen - ausgehend von seiner Natur und (mit Johannes Messner) seinen existenziellen Zwecken - schafft. Seine Arbeiten widerspiegeln innovative Ansätze im Bereich der Wirtschaftsethik sowie Erkenntnisse und Erfahrungen aus theoretischer wie praktischer Reflexion konkreter wirtschaftspolitischer Gestaltung. Als wichtigste Beiträge bzw. Ergebnisse sind daraus zu nennen: Erarbeitung des Konzepts einer Ordnungsethik, das die Wirtschaftsethik in die sozialethische Analyse der jeweils zugrunde liegenden Gesellschaftsordnung einbettet. Formulierung einer Währungsethik als sozialethische Abwägung verfügbarer Handlungsalternativen in der Geld- und Währungspolitik. Konkretisierung wirtschaftsethischer Methoden mit deren Umsetzung in Sozial-
In: Economic notes, Band 48, Heft 2
ISSN: 1468-0300
AbstractThis paper presents new evidence on the empirical relationship between bank solvency and funding costs. Building on a newly constructed data set drawing on the supervisory data of 54 large banks from six advanced countries over 2004–2013, we use a simultaneous equation approach with panel data to estimate the contemporaneous interaction between solvency and funding costs. Our results and test statistics show that these two are (a) determined simultaneously and (b) more pronounced than suggested by the existing empirical literature. A 100‐bps increase in regulatory capital ratios is associated with a decrease of bank funding costs of about 113 bps. A 100‐bps increase in funding costs reduces regulatory capital buffers by 48 bps. Applying our estimation results to the 2014 EU‐wide stress test reveals that neglecting the solvency‐funding cost nexus leads to the systematical and significant underestimation of the impact of shocks on bank capital ratios.
In: Economic Notes, Band 48, Heft 2, S. n/a-n/a
SSRN
In: IMF Working Paper No. 17/116
SSRN
In: Oesterreichische Nationalbank Financial Stability Report, No. 20, December 2010
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In: Oesterreichische Nationalbank Financial Stability Review, No. 17, June 2009
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